Don‘t drug and drive
Information junger Menschen über die Gefahren und rechtlichen Folgen von Drogenkonsum in Verbindung mit der Teilnahme am Straßenverkehr.
Zielgruppe
Jugendliche und Heranwachsende von 14 bis 20 Jahren
Angebot
Drogenkonsum hat nicht nur rechtliche Konsequenzen, er zieht auch eine Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit nach sich.
Wie sehr sich die körperliche Leistungsfähigkeit nach Drogenkonsum verändert, wird u.a. durch "Rauschbrillen" simuliert. Hierbei wird den jugendlichen Verkehrsteilnehmern und Fahranfängern auch durch Video-Clips
ca. 2 Schulstunden
Kosten
keine
deutlich gemacht, wie gefährlich die Verkehrsteilnahme nach dem Konsum von Drogen ist.
Weiterhin gibt es Informationen zum Schutzengelprojekt, das vom Landkreis Harburg, der Verkehrswacht, dem ADAC und der Polizei durchgeführt wird.
Dieses Angebot und das Angebot "Drogenmissbrauch aus polizeilicher Sicht", siehe unter Kapitel "Sucht verhindern", lassen sich sehr gut in einer Veranstaltung kombinieren. Zu beachten ist dabei, dass sich der Zeitansatz dann auf etwa vier Schulstunden verdoppelt.
Hinweis
Für die Durchführung ist ein PC mit Beamer erforderlich.
Polizeiinspektion Harburg
Verkehrssicherheitsberater
Dirk Poppinga
Schützenstr. 17
21244 Buchholz i.d.N.
Tel. 0 41 81 - 2 85 - 0
mail: dirk.poppinga@polizei.niedersachsen.de